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Kategorie = ... Abrechnungx
20.06.2017
Zahnzusatzversicherungen, kurz ZZV, sind die beliebtesten Krankenzusatzversicherungen und werden am häufigsten abgeschlossen. Dies belegen Statistiken des Verbands der Privaten Krankenversicherungen und diverse Umfragen bei Verbrauchern und Vermittlern.
09.06.2017
Der durchschnittliche Anteil der Material- und Laborkosten am Gesamtpreis liegt in Deutschland mit 61,3 Prozent mehr als zehn Prozentpunkte über dem der europäischen Nachbarn (50,7 Prozent). Das zeigt eine Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) zur zahnärztlichen und zahntechnischen...
08.06.2017
Vergleicht man die (wechselkursbereinigten) Preise, die für Zahnersatz in Europa gefordert werden, so zeigen sich erhebliche Preisunterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Dies wird an fünf repräsentativen Behandlungsanlässen deutlich, unterteilt in zahnärztlichen und zahntechnischen Preisanteil....
08.06.2017
Die Bedeutung der Dokumentation wird durch das im Februar 2013 in Kraft getretene Patientenrechtegesetz noch einmal ganz besonders hervorgehoben. Hier heißt es in Paragraf 630f Absatz 2: „Der Behandelnde ist verpflichtet, in der Patientenakte sämtliche aus fachlicher Sicht für die derzeitige und...
07.06.2017
Weist eine KZV nach, dass ein Zahnarzt abgerechnete Leistungen nicht nachweisen kann, darf sie auch eine pauschale Kürzung in Höhe des Fachgruppendurchschnitts vornehmen, entschied das Sozialgericht Schwerin.
07.06.2017
Garantierte Beitragsreduzierung: Viele PKV-Unternehmen bieten sogenannte Beitragsentlastungs-Tarife an: Man zahlt jetzt einen Mehrbeitrag und bekommt im Alter eine garantierte Beitragsreduzierung. Doch gibt es diese Varianten auch bei den Zahnärztetarifen?
06.06.2017
Amalgam ist in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für Kariesdefekte im Seitenzahnbereich in der Regel das Füllungsmaterial der Wahl. Darauf weist die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) anlässlich der heutigen Verabschiedung des Gesetzes zum Übereinkommen von Minamata durch den...
01.06.2017
Das Landgericht Hamburg hat in seinem gestern verkündeten Urteil für mehr Klarheit bei Zahnarztpraxen, Dentallaboren und Abrechnungsdienstleistern bzgl. Partnerabrechnungsmodellen gesorgt. Das Landgericht Hamburg sieht das Partnerfactoring als unzulässig an. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig,...
26.05.2017
Seit 1. Juli 2015 gibt es bundesweit die neue Versicherungsleistung der „Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche“. Eine Zwischenbilanz der OÖGKK zeigt: In einem Jahr wurden von der OÖGKK über 4.300 Kinder und Jugendliche in die Zahnspangen-Versorgung „auf e-card“ aufgenommen. Knapp 3.500...
23.05.2017
Der demografische Wandel unserer Gesellschaft wird mittlerweile auch in der Zahn­arztpraxis spürbar: Mehr und mehr Senio­ren – größtenteils mit bereits reduziertem Zahnbestand – prägen heute das durchschnittliche Patientenbild. Doch obwohl sich beim Thema Zahnersatz eine steigende Nachfrage nach...
15.05.2017
GKV-Versicherte haben im Jahr 2016 rund 100 Millionen mehr an Zuzahlungen ausgegeben als 2015 - am meisten für Arzneimittel. Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linken hervor.
11.05.2017
Entfernung vorhandener Wurzelkanalfüllmaterialien: In seinem Urteil vom 28.10.2016 hat sich das Amtsgericht Siegburg (102 C 118/15) mit der Frage befasst, ob die Entfernung vorhandener Wurzelkanalfüllmaterialien gesondert berechnet werden kann.
02.05.2017
Der „verflixte“ Paragraf 4 Absatz 2 GOZ – Dr. Peter Esser zu Fragen der GOZ-Abrechnung Zuerst ein Blick „über den Tellerrand“: Es gibt drei Leistungen im Abschnitt H. der GOZ mit jeweils übereinstimmendem Wortlaut zu Beginn der Leistungsbeschreibung: „Kontrolle eines Aufbissbehelfs“. Bei Nummer...
27.04.2017
"Zahnärzte belehren nicht ordnungsgemäß über Kosten", lautet das Ergebnis einer Umfrage der Verbraucherzentrale NRW. Die KZBV setzt sich jetzt dagegen zur Wehr. In einem offenen Brief schreibt sie: "Die Ergebnisse sind nicht nachvollziehbar."
26.04.2017
Beim Kleben von Zahnschmuck handelt es sich nicht um eine zahnmedizinische Leistung im Sinne von § 1 Abs. 3 des Zahnheilkundegesetzes. Wie wird diese Leistung aber abgerechnet?
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