Die Gesundheit werdender Mütter spielt eine wichtige Rolle für die zukünftige Gesundheit ihrer Kinder, worunter auch die Zahngesundheit fällt. So deutet eine Querschnittstudie aus Schweden an, dass Übergewicht und (Passiv-)Rauchen während der Schwangerschaft mit der Kariesprävalenz der Kinder im...
Medikamenten-assoziierte Kiefernekrosen können als Nebenwirkung bei der Behandlung mit antiresorptiven Medikamenten auftreten. Sie sind eine Herausforderung, weil man therapeutische Maßnahmen immer patientenspezifisch im Kontext der Grunderkrankung abwägen muss. Vorbeugende Maßnahmen sowie die...
Der Zucker von einem Glas Apfelschorle täglich reicht möglicherweise aus, damit sich die Mundflora substanziell verändert. Das haben jetzt Forscher des Universitätsklinikums Freiburg erstmals direkt nachgewiesen.
Die zahnärztliche Approbationsordnung von 1955 spiegele weder den wissenschaftlichen Fortschritt noch die Präventionsorientierung der modernen Zahnheilkunde wider, kritisiert die FDP-Bundestagsfraktion. Warum wird ihre Neufassung nicht endlich verabschiedet?, fragt sie in ihrer Kleinen Anfrage die...
Welche Reihenfolge ist besser, um Interdentalplaque zu reduzieren: Erst Zahnseide, dann Zahnbürste oder umgekehrt? Forscher aus den USA haben beide Varianten getestet.
Eine Patientin stellte sich mit einem seltenen Malignom der kleinen Speicheldrüsen des Gaumens vor, das durch den Hauszahnarzt bemerkt worden war. Nach bioptischer Abklärung erfolgte die definitive kurative Therapie.
Der Verband Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI) und der GKV-Spitzenverband haben eine Erhöhung der Preise für zahntechnische Leistungen beim Zahnersatz einschließlich Zahnkronen und Suprakonstruktionen um 2,54 Prozent vereinbart.
Im öffentlichen Bewusstsein gilt Kaugummi in erster Linie als Genussmittel. Dass das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi jedoch auch ein wichtige kariespräventive Funktion erfüllt, wird kaum wahrgenommen. Dabei empfiehlt die Leitlinie zur Kariesprophylaxe bei bleibenden Zähnen das Kaugummikauen nach...
Einer heute 14-Jährigen hatte eine Zahnärztin im vergangenen Jahr statt eines Milchzahns einen bleibenden Zahn gezogen. Daraufhin verklagten die Eltern die Zahnmedizinerin. Beide Parteien einigten sich nun vor Gericht.
Experten fordern, die Fluorid-Dosierung in Kinderzahnpasten auf 1.000 ppm zu erhöhen, da der Kariesrückgang im Milchgebiss im Vergleich zu den bleibenden Zähnen deutlich geringer ausfällt.