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Arzt-Auskunft erreicht Deutschlands Krankenversicherte

Bild: Freepik / Ijeab

75 Millionen Versicherte können den passenden Arzt finden

| Gibt es in Dortmund einen Zahnarzt, der Angstpatienten behandelt? Wo gibt es einen Orthopäden mit Orientierungshilfen für sehbehinderte Menschen oder einen Englisch sprechenden Allgemeinmediziner mit Öffnungszeiten am Wochenende? Die Arzt-Auskunft Professional bietet Krankenversicherern noch mehr Informationen und Suchmöglichkeiten als die öffentliche Variante der Arzt-Auskunft – zum Beispiel weitreichendere Angaben zu Indikationen und Therapieschwerpunkten von Ärzten.

 

75 Millionen Einwohner in Deutschland sind bei einer Krankenversicherung versichert, die die Arzt-Auskunft bzw. Arzt-Auskunft Professional nutzt. Versicherte können per Mausklick im Web, über Apps oder telefonisch, zum Beispiel über das Call-Center ihrer Krankenkasse, passende Ärzte finden. Dafür hat das Gros der Krankenversicherer Lizenzvereinbarungen mit der Stiftung Gesundheit geschlossen.

Per 1. Juli 2019 geht der Verband der Ersatzkassen (vdek) mit der Stiftung in die dritte Vertragsperiode. Der Verband und seine Mitgliedskassen, TK, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH, hkk und HEK, können damit weiterhin die Inhalte und Funktionalitäten der Arzt-Auskunft für ihre Apps und Webseiten nutzen. Künftig umfasst die Vereinbarung auch die Arzt-Auskunft Professional – die wesentlich umfangreichere Variante für institutionelle Nutzer.

Noch mehr Informationen für Patienten durch geschulte Service-Mitarbeiter

Geschulte Service-Mitarbeiter der Krankenversicherer können die Arzt-Auskunft Professional in deren Intranet nutzen und die Angaben an Patienten weitergeben – am Telefon, per E-Mail oder Brief. Ein wichtiger Support für Millionen Versicherte, die fundierte und hilfreiche Informationen bei der Arztsuche benötigen.