Nicht nur die bildgebenden Verfahren (CT, MRT) werden zunehmend präziser, auch deren Darstellungen sind nicht mehr auf Bildschirme oder Beamer begrenzt. Virtual-Reality- oder VR-Brillen haben das Potenzial, den Betrachter in einen dreidimensionalen Raum zu versetzen und so anatomische Strukturen aus sämtlichen Perspektiven in 3-D zu betrachten. Doch hat diese Innovation einen tatsächlichen Nutzen für den klinischen Alltag? Ein Selbstversuch im Bereich der MKG-Chirurgie ging der Frage auf den Grund.