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DZOI fördert zahnmedizinische Alumni

Bild: Freerangestock / mohamedhassan

Deutsches Zentrum für orale Implantologie e. V. ist neues Fördermitglied im BdZA Bundesverband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e. V.

| Das Deutsche Zentrum für orale Implantologie e. V. ist neues Fördermitglied im Bundesverband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e. V. (BdZA). Gemeinsames Ziel ist es, jungen Zahnmedizinerinnen und Zahnmedizinern Perspektiven für die berufliche Zukunft aufzuzeigen.

Wie auch der BdZA sieht das DZOI seinen Auftrag darin, Absolventinnen und Absolventen (Alumni) des Zahnmedizinstudiums bei ihrem Berufseinstieg und auf dem weiteren Karriereweg beratend und mit konkreten Angeboten zu unterstützen. „Die orale Implantologie ist ein hochspannendes Tätigkeitsfeld an der Schnittstelle von Chirurgie und Prothetik. Seit über 30 Jahren machen wir uns dafür stark, den Nachwuchs für das Fachgebiet zu begeistern und auszubilden. Ich freue mich, dass wir diese Kompetenz jetzt als neues Fördermitglied in den Alumni-Bundesverband einbringen können“, sagt DZOI-Präsident Dr. Helmut B. Engels. Dabei geht es in erster Linie darum, den Dialog zwischen Einsteigern und erfahrenen Behandlern zu intensivieren. „Wir werden genau zuhören und freuen uns auf aktives Feedback der jungen Kolleginnen und Kollegen, um unsere Fortbildungsangebote passgenau an ihren Bedürfnissen auszurichten.“

Der BdZA freut sich, mit dem DZOI ein weiteres Fördermitglied gewonnen zu haben, „welches es uns ermöglicht, unseren Mitgliedern die Aspekte der Implantologie noch vielfältiger darstellen zu können.“

Deutschlands zweitälteste Fachgesellschaft für orale Implantologie bietet jährlich im Oktober ein Curriculum an, das im Zentrum für Zahn, Mund und Kieferheilkunde (ZMK) der Universitätsmedizin Göttingen stattfindet. „Wie uns die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zurückmelden, steht unser Curriculum Implantologie für renommierte Dozenten, den zeitlichen Vorteil des 6-tägigen Blockunterrichts, einen hohen Praxisanteil und faire Preise“, so Engels abschließend.