Ziel war, ein schmerzloses Verfahren zu entwickeln, mit dem sich die Taschentiefen im kompletten Verlauf entlang aller Zähne in einer Sitzung feststellen lassen, erklärt Nanotechnikexperte Prof. Jesse Jokerst. Eher durch Zufall sei man auf die Idee gekommen, hierzu Tintenfischtinte, wie sie auch für das Färben von Pasta eingesetzt wird, einzusetzen.