Beim Mundhöhlenkarzinom, den bösartigen Tumoren der Mundhöhle und Zunge, handelt es sich in 80 bis 90 Prozent um sogenannte Plattenepithelkarzinome. Gerade beim oralen Plattenepithelkarzinom (OSCC) sind die frühe Diagnose und Behandlung die wichtigsten Faktoren für eine gute Prognose. Da es derzeit kein etabliertes Prüfverfahren außer der klinischen Inspektion gibt, besteht ein dringender Bedarf an neuen diagnostischen Ansätzen. Ob ein Atemtest dafür geeignet ist, wurde in einer aktuellen Pilotstudie analysiert.