Zum Inhalt springen

Kieferorthopädische Behandlungsplanung ohne Strahlenbelastung

Bildquelle: Bigstockphoto / Grekov

Bisher ist die Aufnahme eines Röntgenbildes gängige Praxis, wenn bei Kindern und Jugendlichen möglicherweise die Zahnstellung korrigiert werden muss. Der Kieferorthopäde bestimmt Winkel und Abstände zwischen sogenannten Landmarken – wichtigen anatomischen Punkten im Ober- und Unterkiefer – um festzustellen, ob es pathologische Veränderungen in der Entwicklung gibt und um die kieferorthopädischen Maßnahmen zu planen.