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Warum der Rauchstopp häufig nicht gelingt

Bild: shutterstock / alexvav

Für Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen ist ein Rauchstopp eigentlich unverzichtbar. Doch viele schaffen den Ausstieg nicht. Welche Begleiterscheinungen des Verzichts dafür in erster Linie verantwortlich sind, zeigt eine aktuelle amerikanische Studie, über die die ÄrzteZeitung berichtet. Gerade einmal 54 bis 69 Prozent der SCCHN-Patienten (SCCHN = squamous cell carcinoma of the head and neck) schaffen es nach der Krebsdiagnose, wenigstens eine Weile mit dem Rauchen aufzuhören, die anderen rauchen weiter – dabei liegen die Vorteile des Rauchstopps klar auf der Hand: Es verbessern sich nicht nur die Chancen für den Therapieerfolg, sondern auch für das Gesamtüberleben.

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